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Geld anlegen

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Geld anlegen – Wo kann heute noch Geld angelegt werden?

Das Leben kostet so einiges. Von dem, was so mancher verdient, bleibt nicht viel oder nur kaum etwa übrig. Grund hierfür sind nicht nur die vielfältigen Abgaben, die auf das Einkommen erhoben werden. Ein großer Teil entfällt auf die monatlichen Fixkosten.

Wer gewissenhaft ein Haushaltsbuch führt, der kennt seine Aufwendungen sehr genau. Miete, Strom, Festnetz- und DSL-Anschluss, Sportvereine, Mobilfunk, Zeitschriften-Abos, Versicherungen und vieles mehr. Hinzukommen die nötigen Ausgaben für die Lebensmittel. Bei einigen Punkten kann gespart werden. Andere hingegen sind oft ohne Alternative, da bereits der günstigste Anbieter gefunden ist. Gerade Versicherungen bieten allerdings immer wieder ein großes Potenzial, monatlich etwas zu sparen. Mit dem Versicherungsvergleich können alte oder überholte Versicherungspolicen geprüft werden. Damit ergeben sich schnelle Vergünstigungen in Bezug auf die Prämien.

Ist am Ende des Monats noch etwas Geld übrig, stellt sich zudem die Frage, ob dieses heute noch sinnvoll investiert werden kann. Grundsätzlich empfiehlt es sich bei der Geldanlage, für eine möglichst breite Streuung zu sorgen. Mit verschiedenen Produktklassen sowie Laufzeiten gelingt eine risikoärmere Anlage, die dennoch eine gute Rendite bietet. Allerdings ist die Investition in sichere Anlageformen wie Tagesgeld, Festgeld oder Sparbuch heute wenig interessant. Denn hier gibt es kaum noch Zinsen.

Eine Alternative ist als Beispiel die Kryptowährung. Bei einem guten Ethereum Kurs etwa, kann diese, als Geldanlage, gekauft werden. Auch wenn die virtuelle Währung ein großes Potenzial hat, darf, wie in allen anderen Anlageformen ebenfalls, lediglich Geld genutzt werden, das nicht für die Lebenssicherung benötigt wird. Denn das Ethereum kaufen geht zwar grundsätzlich recht einfach – dennoch bedeutet dies nicht gleich ein schnelles Wachstum der finanziellen Mittel.

Daher ist es sinnvoll, wie eingangs bereits erwähnt, die Geldanlage möglichst breit zu streuen. Über die verschiedenen Produktklassen und die Laufzeiten können Anleger unter Umständen eine gute Rendite erhalten sowie einen Schutz gegen die Inflation aufbauen. Hätte man etwa Anfang des vergangenen Jahres 1.000 Euro zu 0,5 Prozent Zinsen angelegt, wäre die Kaufkraft bei 1 Prozent Inflation über das Jahr, auf 995 Euro gesunken. Zwar wären am Ende des Anlagezeitraums 1.005 Euro auf dem Konto, da die Inflation binnen des Jahres das Geld stetig entwertet, wären es entsprechen 10 Euro weniger an Kaufkraft.

Noch deutlicher wäre diese Rechnung mit dem Ausblick auf 10 Jahre. Am Ende der Laufzeit wären etwas über 1.050 Euro auf dem Konto. Liegt die Inflation in diesem Zeitraum jährlich durchgehend bei 1 Prozent, wären von den 1.000 Euro in zehn Jahre nur noch 951 Euro an realer Kaufkraft übrig.

Dieses Beispiel zeigt, wie wichtig die Auswahl unterschiedlicher Laufzeiten und Produktklassen ist. Welche dabei gewählt werden sollten, kann nicht pauschal gesagt werden. Grundsätzlich bieten sich Aktien, Aktienfonds oder auch Immobilien an. Damit lassen sich die eigenen finanziellen Mittel zumindest vor der Inflation schützen. Eine Sicherheit gegen die Geldentwertung gibt es allerdings auch hier nicht. Welche Optionen zur Verfügung stehen, unterscheiden sich von Anleger zu Anleger. Denn zum einen ist die Höhe der Investition ein maßgeblicher Einflussfaktor, zum anderen spielt die persönliche Risikobereitschaft eine Rolle.

Eine Vollkaskoversicherung, wie sie die unterschiedlichen Versicherungsgesellschaften für den Schaden am eigenen Fahrzeug anbieten, gibt es hier hingegen nicht. Durch eine Geldanlage kann das investierte Geld vor Inflation geschützt werden und gute Renditen abwerfen. Allerdings gibt es hierfür keine Garantie.